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Essen und Social Media – zeigt her eure Teller!

Foodies machen Lust auf Essen

Im Internet werden Trends gesetzt: Mode, Musik und Food. Die schöne Welt der Bilder rund um das Thema Essen nennt sich „Foodies”. Wir knipsen, was wir auf und um den Teller herum mögen. Denn: Essen und Trinken sollen Freu(n)de machen.

Ein ausgewiesener Gourmet muss man als Foodie-Fan nicht sein. Gut, oder? Tatjana Miller ist Social Media Managerin in einer Frankfurter Agentur. Sie fängt den Tag frisch an: Mit einem Bananen-Mango-Orangen-Zitronen-Ingwer-Vanille-Smoothie. Cool. Das klingt erstmal kompliziert, ist es aber nicht. Es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Vorbereitung. Die Zutaten kannst du variieren, also einkaufen, zu Hause in den Kühlschrank legen und dann ab in den Mixer. Immer, wenn du Lust hast.

Foodie-Tipps von Tatjana

„Die sozialen Medien ändern die Essgewohnheiten“, erklärt uns Tatjana. Facebook ja, Snapchat auch, aber auf Instagram findest du derzeit die besten „Foodies“. Warum? „Weil man mit appetitlichen Fotos und durch die Nutzung von Hashtags Gleichgesinnte auf der ganzen Welt erreichen kann.“
Dein Instafood.

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Du willst „Foodies“ selber mit dem Handy machen? Dann achte auf die Tipps von Tatjana:

  • Die Vogelperspektive ist wichtig, der Blick von oben auf Essen und Getränke.

  • Kontraste setzen, zum Beispiel bei Gerichten mit Tomaten grünes Basilikum dazu geben. Auf komplementäre Farben setzen, nennen das die Profis. Denn, das Auge isst mit.

  • Bunte Beeren, frische Kräuter, Spinat oder ähnliches Gemüse machen nicht nur optisch was her, sie sind auch noch gesund.

Tatjana weiß: Die Optik spielt bei einem Foto die Hauptrolle. Schau daher auf den Hintergrund. Nutze helles Licht, präsentiere dein Foodie auf einem attraktiven Untergrund, Holz- oder Marmor(folien) wirken toll, dann noch passendes Geschirr dazu – ganz nach deinem persönlichen Geschmack!

Am Ende zählt aber auch: Wer das schönste Foodie gemacht hat, ist erst dann ein Könner, wenn das Essen auch geschmeckt hat.