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Fakten und Trends – der Saisonkalender

Saisonkalender für Obst und Gemüse: Alles hat seine Zeit

Obst und Gemüse aus heimischen Regionen genießen? Ein Saisonkalender zeigt übersichtlich, wann es frisch in den Handel kommt und durch kurze Transportwege auch der Umwelt guttut.

Sommer, Frühling, Herbst oder Winter: Das Obst- und Gemüse-Angebot in unseren Supermärkten oder Einkaufsläden ist immer reichhaltig. Auf den ersten Blick ein erfrischender Anblick.

Aber man sollte wissen, dass viele dieser Obst- und Gemüsesorten einen weiten Weg zum Beispiel aus Marokko, Peru oder Südafrika zurückgelegt haben, um sich so bunt auf unseren Ständen zu präsentieren. Lange Transporte gehen mit viel Energieaufwand einher und führen damit auch zu einer höheren Umweltbelastung.

Frisches Obst und Gemüse aus der Nähe: (einfach) machbar

Zum einen macht es sicher Sinn, sich das Herkunftsland auf den Verpackungen anzusehen. Zum anderen ist es hilfreich, sich zum Beispiel mithilfe eines Saisonkalenders schlau zu machen.

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Dass Äpfel im Herbst reif sind und der Kohl im Winter wächst, ist meist noch bekannt. Aber wie ist es zum Beispiel mit Weintrauben, Tomaten oder Erdbeeren, wann haben sie Saison und sind daher erntefrisch zu genießen?

Fragen, auf die ein Saisonkalender jederzeit die richtigen Antworten gibt. Denn dieser informiert, in welchen Monaten Obst- und Gemüsesorten mit kurzen Transportwegen frisch auf den Tisch gelangen. Daher bietet er eine ideale Hilfe, um die eigene Ernährung gemäß den Jahreszeiten zusammenzustellen.

Und nicht nur das: Da auch die heimische Produktion umweltbelastend sein kann, indem nämlich Obst und Gemüse außerhalb der Saison in beheizten Gewächshäusern aufgezogen werden, unterscheidet ein Saisonkalender oftmals übersichtlich zwischen geringem, mittleren und hohem Energieverbrauch.

Alles in allem: Ein Saisonkalender, der sich ganz einfach im Internet finden lässt, ist eine tolle Grundlage, um es sich so richtig gut schmecken zu lassen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz zu tun.